Mit 7 Tagen ein verhältnismässig kurzes Curriculum,

um einen umfassenden, effektiven Paartherapieansatz kennen zu lernen

 

Bilder aus den Seminaren für PaartherapeutInnen, die Prof. Brent J. Atkinson von 2012 bis 2019 in Bern durchgeführt hatte.

Seit 2020 werden alle Seminare zu PEM durch Filip Pavlinec Waber, lic. phil. Psychologe, eidgenössisch anerkannter Psychotherapeut SBAP, durchgeführt.

 

 

Entwicklung Beziehungsfördernder Gewohnheiten

Forschungs- und achtsamkeitsbasierte Methoden in der Paartherapie

 

Mi-Do 10.-11.5.2023 Grundlagenseminar und Workshop

Einführung in theoretische Konzepte und praktische Anwendung

Pragmatisch Erfahrungsorientierte Methode (PEM) nach Prof. B. Atkinson

 

 

Vertiefungsseminar in PEM (5 Tage) als Fortsetzung des Grundlagenseminars 

Daten Block 1, Dauer 3 Tage: Do-Sa 14.-16.9.2023

Daten Block 2, Dauer 2 Tage: Fr-Sa 10.-11.11.2023

 

 

Vollständige Ausschreibung - hier klicken

 

Anmeldung bei:

Filip Pavlinec Waber, lic. phil. Psychologe, eidgenössisch anerkannter Psychotherapeut SBAP

Info(at)paarinstitut.ch

Wenn sie mich per E-Mail kontaktieren wollen, können Sie auch das Kontaktformular ("Kontakt") benutzen.

 

 

Neuerungen der Pragmatisch Erfahrungsorientierten Methode (PEM) nach Prof. Atkinson auf einen Blick:

Ÿ Umsetzung von Erkenntnissen aus Paar- und Hirnforschung in therapeutische Interventionen

Ÿ Viele Paare sind in einem Teufelskreis aus Schuldzuweisungen gefangen. In der ersten Schlüsselintervention wird die Schuldzuweisung überwunden und stattdessen Selbstverantwortlichkeit erstellt. Danach kann die Paartherapie viel wirksamer voran gehen, selbst bei langjährigen chronischen Konflikten.

Ÿ Achtsamkeit in der Paartherapie

Ÿ Paartherapie im Einzelsetting

 

Das Ziel der PEM ist ein konsequenter Aufbau von neuen neuronalen Verknüpfungen. Zur Verbesserung des Konfliktverhaltens wird kein klassisches Kommunikationstraining durchgeführt, sondern ein Training, in dem die Fähigkeit aufgebaut wird, Zustandsänderungen zu vollziehen. Die Paare lernen, die schädlichen emotionalen Zustände des Bedrohungssystems zu beruhigen und die nährenden emotionalen Zustände des Fürsorgesystems zu aktivieren.
PEM ist somit grundlegend anders aufgebaut als herkömmliche Paartherapieansätze. Im Zentrum steht die Arbeit an den negativen und positiven beziehungsrelevanten emotionalen Gewohnheiten.

 

Mehr dazu im Artikel „Neue Generation der Paartherapie“ auf https://www.paarinstitut.ch/downloads/